Markus Werner legt den Arm um eine Seniorin. Sie stehen nebeneinander und lachen beide.

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Katrin Nägele unterstützt Markus Werner, weil für ihn die Menschen an erster Stelle stehen.
Miriam Monatno unterstützt Markus Werner, weil es ihm nicht nur um seine Karriere, sondern um unsere Stadt geht.
Jürgen Legner: "Ich unterstütze Markus Werner, weil er durch seine berufliche Erfahrung eine andere Sicht auf die Probleme der Stadt hat."
Gabriele Müller: "Ich unterstütze Markus Werner, weil er der Richtige ist, um wieder Leben in unsere Innenstadt zu bringen."
Kristin und Martin Obermayr unterstützen Markus Werner, weil er Wirtschaftskompetenz und Menschlichkeit verbindet.
Gerhard Thüncher unterstützt Markus Werner, weil Friedrichshafen einen mutigen Gestalter braucht.
Thomas Kliebenschedel: " Ich unterstütze Markus Werner, weil er versteht, wie wichtig die Stadtgeschichte für Friedrichshafen ist." (Foto: Oliver Siegemund)

Schwäbische Zeitung, 21. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Sparvorschläge:

Die Schwäbische Zeitung bittet um drei Sparvorschläge für die Stadt.
Meine Antwort:
Ich werde von der Verwaltung aufbereiten lassen, welche Projekte geplant, beschlossen und noch nicht umgesetzt wurden: Diese Liste werde ich mit dem neuen Gemeinderat durchgehen und erneut auf den Prüfstand stellen. Das ist zwingend notwendig. Ich sehe ein Potenzial an Einsparungen von über 10 Mio. Euro. Weitere Einsparungsmöglichkeiten: die Sanierung des Strandbads auf das Notwendige reduzieren, Zweitwohnungssteuer erhöhen, Engagement Flughafen überprüfen, städtische Neubauten einfacher bauen.

Schwäbische Zeitung, 20. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zur Sicherheitslage am Stadtbahnhof:

Die Schwäbische Zeitung fragt:
Angstraum oder einfach Bahnhofsfeeling: Wie beurteilen Sie die Sicherheitslage am Stadtbahnhof?
Meine Antwort:
Einen Angstraum darf es nicht geben. Wenn sich Menschen unsicher fühlen, dann müssen wir das ändern. Die Möglichkeiten hat die Stadt gut in der Hand zum Beispiel durch Polizei, Sozialarbeit, Streetworker, Nachttaxi usw. Der neu beschlossene Kommunale Ordnungsdienst sollte personell aufgestockt werden. Was mir aber fehlt in der Diskussion, sind die baulichen Aspekte. Die See.Statt ist nicht so gebaut worden, wie im Bauantrag genehmigt. Es fehlt u.a. die Begrünung und das geplante Cafe.

Schwäbische Zeitung, 19. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Position zur Unterbringung von geflüchteten Menschen:

Die Schwäbische Zeitung fragt:
Viele Kommunen klagen, dass sie das Thema Migration und hier vor allem die Unterbringung von geflüchteten Menschen überfordert. Was ist Ihre Position hierzu?
Meine Antwort:
Der Kreis verteilt die Asylbewerber auf die Gemeinden nach dem Königsteiner Schlüssel. Unerwünschte Migration ist ein Thema des Bundes und der EU. Auf beide Themen haben wir als Gemeinde und ich als OB keinen Einfluss. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Unterbringung fair auf die gesamte Stadt verteilt erfolgt. Es darf zu keinen sozialen Brennpunkten kommen. Die Integration werde ich unterstützen. Alle sollen ihre Chance bekommen. Und alle müssen sich an Recht und Gesetz halten.

Südkurier, 18. September 2024: Videointerview zur Zukunft des Flughafens in Friedrichshafen

Schwäbische Zeitung, 18. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zu der Frage, was ich am Kulturangebot der Stadt ändern würde:

Die Schwäbische Zeitung fragt, wie ich die Rolle des Oberbürgermeisters in Sachen Zeppelinstifung und Stiftungsunternehmen verstehe.

Meine Antwort:
Der OB, als Aufsichtsrat, hat die Aufgabe, sich um das Wohl der Unternehmen zu kümmern. Ich selbst war Vorsitzender eines Stiftungsunternehmens und kenne die Rolle gut. Erst wenn es den Unternehmen gut geht und Gewinne da sind, können diese ausgeschüttet werden. Ich werde sie wirtschaften lassen. Die Stadt muss im Zweifel auch mit weniger Mitteln auskommen. Sie kann nicht die Unternehmen ausbluten lassen, um kurzfristig Löcher zu stopfen.

Schwäbische Zeitung, 17. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zu der Frage, was ich am Kulturangebot der Stadt ändern würde:

Die Schwäbische fragt, was sich am Betrieb des Flughafens Friedrichshafen ändern muss, damit er wieder in die Höhe kommt. 

Meine Antwort: 
Bis 2027 muss der Flughafen ohne öffentliche Mittel auskommen. Das war Teil des Sanierungsplans und ist bestehendes EU-Beihilferecht. Ohne Drehkreuzanbindung wird der Flughafen das nicht erreichen. Alle notwendigen Gespräche, diese Drehkreuzanbindung zu erreichen, unterstütze ich sehr gerne. Sollte das nicht erfolgreich sein, so bleibt der Flughafen für unsere Zeppeline und den privaten Flugbetrieb weiterhin bestehen.

Schwäbische Zeitung, 16. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zu der Frage, was ich am Kulturangebot der Stadt ändern würde:

Die Schäbische Zeitung fragt, wieviel Unterstützung der Profisport in Friedrichshafen noch bekommen soll.
Meine Antwort:
Als Erstes ist die Stadt dem Gemeinwohl verpflichtet. Dazu gehören gute Sporthallen für den Schul- und Breitensport. Allerdings hat Friedrichshafen eine lange Tradition im Profi-Volleyball. Diese Tradition hilft bei der Motivation, junge Menschen für den Sport zu begeistern. Eine komplette Championsleague-Halle können wir als Stadt uns leider derzeit nicht mehr leisten. Ich sehe aber sehr gute Möglichkeiten, beides realisieren zu können. Denn Hallen haben wir genügend.

Schwäbische Zeitung, 14. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zu der Frage, was ich am Kulturangebot der Stadt ändern würde:

Meine Antwort auf die Frage, was ich am Kulturangebot der Stadt ändern würde:
Wir haben grundsätzlich ein sehr gutes Kulturangebot für die Größe unserer Stadt. Im Winterhalbjahr wünsche ich mir allerdings mehr. Das ist auch wichtig zur Belebung der Innenstadt. Zudem muss das Kulturhaus Caserne wieder unterstützt und die baulichen Mängel beseitigt werden. Auch fehlt mir eine Disko, ein kleines Programmkino und ein kleines Theater im Innenstadtbereich. Der Charlottenhof bietet ebenfalls eine Chance. Alles muss selbstverständlich sauber, sicher und ordentlich sein.

Schwäbische Zeitung, 13. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zu meinen Ideen für die Jugend

Meine Antwort zu den Ideen für die Jugend:
Ich will den jungen Menschen mehr Raum geben. Ich will Angebote, die gemeinsam mit den jungen Menschen entwickelt werden. So fehlt gerade in der Kernstadt ein Bereich für junge Menschen. Dies könnte ein Bolzplatz oder ein Beachvolleyballfeld im Innenstadtbereich, vielleicht sogar im Uferpark, sein. Es fehlt aber auch an beheizbaren Wohlfühlräumen für junge Erwachsene, an denen sie sich einfach nur aufhalten und treffen können ohne Verzehrzwang. Platz dafür haben wir.

Schwäbische Zeitung, 12. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“. Meine Antwort zur Zukunft des Uferparks

Meine Antwort zur Zukunft des Uferparks:
Ich werde mich einsetzen für eine behutsame Weiterentwicklung des Uferparks. Die Mole und der Gondelhafen müssen saniert werden. Die Bäume am Rand möchte ich erhalten. Die Treppe als Sitzgelegenheit am See werde ich erweitern. Es sind aber auch neue Konzepte notwendig zur Entlastung des Parks für Feste. Gerade im Winterhalbjahr sollte der Uferpark für die Häflerinnen und Häfler ein Anziehungspunkt sein. Zudem muss die Sicherheit und Sauberkeit gestärkt werden.

Schwäbische Zeitung, 11. September 2024:Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“ Meine Antwot auf die Zukunft des Klinikums:

Meine Antwort zur Zukunft des Klinikums in FN:
Ich werde uns Häflerinnen und Häflern ein sehr gutes Klinikum sichern. Das heißt, ich werde die begonnene Sanierung fortsetzen, das Klinikum neu ausrichten und einen Neubau am heutigen Standort starten. Dazu werde ich den Austausch mit der Oberschwabenklinik, dem Land und dem Bund suchen. Es gibt sehr gute Bereiche im Klinikum und ich will, dass wir zusammen mit den engagierten Mitarbeiter/innen in allen Bereichen besser werden. Das Klinikum muss für uns alle das Klinikum der ersten Wahl sein.

Schwäbische Zeitung, 10. September 2024: „Tägliche Frage an die OB-Kandidaten“

Meine Antwort auf den Prujektstau in Friedrichshafen:
 Ja, ich sehe einen Projektstau. So, wie ich das in meinen unterschiedlichen Unternehmen als Geschäftsführer gemacht habe, werde ich mit der Verwaltung und mit dem Gemeinderat abgestimmt eine Priorisierung vornehmen. Zudem werde ich mir die Prozesse ansehen. Ich möchte klären, warum einige Dinge so viel Zeit in Anspruch nehmen. Vielleicht müssen wir Personal verschieben zu den dringenden Punkten. Gerne rufe ich auch selbst bei einer beteiligten Behörde an, um Themen voranzutreiben.

Südkurier, 28. August 2024: „Finde es schade, dass keine Frau kandidiert.“

Foto des Zeitungsartikels: "OB-Kandidat Markus Werner: Finde es schade, dass keine Frau kandidiert" Markus Werner tritt als parteiloser OB-Kandidat an. Was den Polit-Neuling bewogen hat, zu kandidieren, was aus seiner Sicht im Rathaus schiefläuft und worüber er sich sogar maßlos ärgert, erzählt er im Gespräch.

Südkurier, 26. August 2024: „Großes Wahlplakat von OB-Kandidat verschwunden“

Schwäbische Zeitung, 20. August 2024: „Markus Werner will Oberbürgermeister in Friedrichshafen werden“

Südkurier, 14. August 2024: „Ein fünfter Kandidat: Markus Werner tritt zur OB-Wahl an“